PSN-Newsletter-Archiv
Die Zeiten ändern sich – wie eigentlich immer. Statt unseres Newsletters gibt es nun unseren Blog und unsere facebook-Seite.
Und nichts geht verloren: Hier finden Sie die PSN-Newsletter aus den Jahren 2011 – 2017 zum Neu- und Wiederlesen.
01 / 2017 – Kunst
Wenn wir sagen, etwas sei “keine Kunst”, dann meinen wir, das könne im Grunde jeder. Die Frage ist immer, wie sehr man sich damit verschätzt, weil wahre Kunst auch etwas mit der Leichtigkeit der Könnerschaft zu tun hat.
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04 / 2016 – Traurigkeit
Der Dezember ist die Zeit vor dem dunkelsten Tag des Jahres. Um neun ist es noch und um vier schon beinahe wieder dunkel. Eine Zeit wie geschaffen für Traurigkeit.
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03 / 2016 – Sommer
Noch ist Sommer. Auch wenn der Herbst sich schon andeutet in Regen und Wind und gelblich werdenden Blättern. In den Unternehmen werden langsam die Projektpläne wieder hervorgeholt. Nie aber genießt sich so schön wie, wenn man das Ende schon ahnt.
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02 / 2016 – Aussicht
Kaum irgendwo zeigt sich die Verbindung von Geist und Körper so deutlich wie im Begriff der Aussicht. Unsere Augen als wichtigste Sinnesorgane zeigen uns die Wirklichkeit. Und vor unserem inneren Auge können wir in eine gedachte Zukunft sehen.
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01 / 2016 – Erwartungen
Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Die Erwartungen, die wir hegen, sind noch nicht auf die Wirklichkeit getroffen, die meist hinter unseren hochfliegenden Vorstellungen zurück bleibt. Enttäuschung ist die Folge, wenn unser gefühlter Rechtsanspruch an das Schicksal unerfüllt bleibt. Das Herz kalkuliert, der Kopf wiegt das Ergebnis… Diese Mischung aus Gefühl und Verstand hat eindeutig Widerhaken.
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04 / 2015 – Dunkelheit
Spätestens im Dezember beginnt, was gern als “die dunkle Jahreszeit” bezeichnet wird.
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03 / 2015 – Zeitsprünge
Die Natur macht keine Sprünge, so heißt es, und die Zeit macht da keine Ausnahme. Alle Zeitsprünge, die wir wahrnehmen, sind entweder Produkte unserer Erinnerung oder unserer Phantasie.
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02 / 2015 – Latein
Latein galt vor ein paar Jahren schon als scheintot. Nutzlos, sinnlos, seine Zeit damit zu verschwenden, anstatt mit einer Sprache, die man tatsächlich noch sprechen kann.
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01 / 2015 – Leichtsinn
Gut angesehen ist der Leichtsinn nicht. Er wird vor allem als Gegenpol zur Vernunft gesehen, und es wird in zahlreichen Sprichwörtern vor ihm gewarnt. Interessant ist, dass sich Cafés und Blumenläden, aber auch Fahrradläden mit dem Namen „Leichtsinn“ schmücken. Dort geht es vielleicht darum, auch einmal die Sorgen der Welt zu vergessen, sich etwas zu gönnen und ganz man selbst zu sein. Leichtsinn als kleiner Bruder der Achtsamkeit.
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04 / 2014 – Pläne
Pläne ziehen sich durch unser ganzes Leben. Sie reichen von vagen Absprachen bis hin zu ausgefeilten Ablaufdiagrammen. Sie können vielerlei Formen annehmen und uns als Putzplan, Bebauungsplan, Pflanzplan, Stadtplan, Speiseplan, Fluchtplan oder Belegungsplan das Leben leichter machen. Im Geschäftsleben sehr beliebt: Der Projektplan und der Zeitplan. Mit dem Plan stemmt sich der Mensch gegen den Zufall – im Rahmen seiner Möglichkeiten.
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03 / 2014 – Wasser lassen
Als Reaktion auf unseren Newsletter zum Thema Müdigkeit erreichte uns die Frage, erstens, wie wir eigentlich auf unsere Themen kämen, und zweitens, ob wir nicht einmal einen Newsletter zum Thema Pinkeln machen könnten.
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02 / 2014 – Müdigkeit
Müdigkeit kann etwas Beruhigendes haben. Nach getaner Tat kann man wohlig entspannen und die leichte Euphorie genießen, die Müdigkeit mit sich bringt. Müdigkeit ist lästig…
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01 / 2014 – Gemütlichkeit
Gemütlichkeit kann ja sehr anheimelnd und wohltuend klingen – oder nach 50er-Jahre-Spießerglück.
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04 / 2013 – Ärger
Genervt, schlecht gelaunt, verstimmt, verärgert, empört, erregt, ärgerlich, beleidigt, ablehnend, widerwillig, misstrauisch, aggressiv, grimmig, grollend, feindselig, wütend, zornig, jähzornig, rasend, in Rage, verdrossen – in der breiten Palette von leicht gereizt bis hasserfüllt kommt der Ärger noch einigermaßen gemäßigt einher. Trotzdem gilt: Ärger nervt. Ärger kann aber auch produktiv sein.
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03 / 2013 – Einsicht
Im Lexikon steht, man könne Einsicht auf zwei Wegen erreichen:
Erstens, in dem man Fakten und Informationen sammelt, sie analysiert, bewertet und Schlüsse daraus zieht.
Oder eine Einsicht überkommt einen aus heiterem Himmel. Als Intuition oder Aha-Erlebnis.
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02 / 2013 – Unsinn
„Was für ein Unsinn!“ sagen wir empört und drängen auf gedankliche Abkehr. „Mach keinen Unsinn!“ fordern wir. Unsinn kann stören oder sogar in Gefahr bringen. Aber Unsinn in anderem Sinne wirkt auch frei und befreiend. Jenseits der Gesetze von Logik und Ordnung winken das Ungedachte und das Unerhörte.
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01 / 2013 – Gewohnheit
Gewohnheit hat sprichwörtliche Macht über uns. Sie bestimmt, was wir tun, wenn wie das zulassen. Sie kann uns Heimat, Wiedererkennen, Selbstverständlichkeit sein, Sicherheit und Gefängnis gleichermaßen. Woran wir uns gewöhnt haben, sieht man besser von außen als von innen. Erst aus dem Abstand hat man die Wahl, und wer rastet, der rostet, nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
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04 / 2012 – Schach
Immer mal wieder werden wir gefragt, warum unsere Homepage und Firmenflyer mit Schachfiguren gestaltet seien. Nun sind wir zwar gerade dabei, die Seite umzugestalten. Dennoch können Sie in dieser Ausgabe herausfinden, was Schach und unsere Themen miteinander verbindet.
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03 / 2012 – Moby Dick
Die Geschichte von Moby Dick und Kapitän Ahab ist vermutlich den meisten von Ihnen bekannt. Falls nicht, empfehlen wir sie hiermit. Zum Glück ist unsere Arbeit heute in der Regel nicht so lebensgefährlich wie in dem Roman. Dennoch lässt sich einiges finden, das sich im Grundgedanken auf unsere heutige Arbeitswelt übertragen lässt.
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02 / 2012 – Gedächtnis
Wer einmal vergebens versucht hat, sich an etwas Wichtiges zu erinnern, wird vielleicht bestätigen: Wir sind nicht Herr über unser Gedächtnis. Unser Gedächtnis ist Herr über uns.
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01 / 2012 – Blau
Blau ist schön. Himmel und Meer im Schönwetterkleid lassen uns strahlend aufatmen. Stolz sprechen wir vom blauen Planeten. Blau macht – so sagt die Farbpsychologie – kreativ.
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04 / 2011 – Risiko
9/11, Vogelgrippe, Schweinegrippe, EHEC, Fukushima… Risiken und Krisen sind in unserer Welt gefühlt allgegenwärtig. Aber können wir Risiken auch einschätzen? Und können wir mit ihnen umgehen?
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03 / 2011 – Fisch
Noch ist unser Hauptsitz Frankfurt am Main. Aber bald geht es zurück in den Norden. Und dort spielen Hering, Scholle, Aal und Dorsch eine erfreulich große Rolle, im Wasser und auf dem Teller. Dieser Newsletter ist daher in Vorfreude dem Thema Fisch gewidmet.
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02 / 2011 – Veränderung
Veränderung macht Freude. Pläne in die Tat umzusetzen und mitzuerleben, wie die eigenen Gedanken Wirklichkeit werden, beflügelt die Lebensgeister.
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01 / 2011 – Neuanfänge
Frühling liegt in der Luft. Die Natur lässt sich nicht beirren – ganz egal, wie kalt es war, sie startet immer wieder das Neue-grüne-Blätter-Programm.
Menschen tun sich da manchmal schwerer.
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